Die wahrscheinlich längste Seite zu Amsterdam!

Ein Sommerwochenende im Amsterdam! Überfahrt mit dem Auto und Übernachtung auf dem Campingplatz. So haben wir uns das vorgestellt.

Was dabei rumgekommen ist, seht ihr auf dieser Seite - viel Spass!

1. Tag

Einleitung
die Autobahn Die Anreise über die Autobahn :-)
Raststätte Kurzer Zwischenstopp um etwas Energie zu tanken - für schlappe € 3,95. Ein trockenes Brötchen und einen Kaffee.
Amsterdamer Brückenunterführung Angekommen in Amsterdam: und gleich eine der schönsten Seiten kennengelernt ;-) Eine Brückenunterführung par excellence!
Der Blick über den Hafen auf die Vorstadt Amsterdams
Unser Busticket. Die Stadt ist in Zonen eingeteilt und je nachdem, wie viele Zonen man fährt werden unterschiedlich viele Streifen gestempelt. In diesem Fall also zwei Personen durch zwei Zonen.
Der kleine Hafen
Eine der vielen kleinen Gassen Amsterdams. Wie man schon sieht: überall Fahrräder!
Viele Fahrräder sind die bei uns bekannten Hollandräder, in den Niederlanden aber einfach nur Fiets (Fahrräder) oder Omafiets genannt. Die meisten sind per Hand bunt bemalt oder mit Plastikblumen liebevoll verziert.
Anne im Herzen von Amsterdam :D
Ein Fahrrad vor einer kleinen Bäckerei
Ein echtes Lastenfahrrad (sind selten zu finden, zumindest in Deutschland)
In den kleinen Gassen fernab der touristischen Routen Amsterdams kann man schön gestaltete Häuser sehen. Und Fahrräder ;)
Rosa bemalt und mit Blumen verziert - eine Augenweide!
hübsch, nicht?
Hauptstraße in der Nähe des Rathauses.
Einfach nur eine schöne Fassade.
"Yellow Bikes" ist einer der größten Fahrradverleiher in Amsterdam und bietet auch geführte Fahrradtouren durch Amsterdam an. Außerdem hilft Yellow Bikes bei der Hotelvermittlung. Wir haben zahlreiche dieser Fahrräder herumstehen sehen, sind selbst aber zu Fuß unterwegs gewesen.
Anne in einem Einkaufszentrum
Ein berühmtes Gebäude, dessen Name uns leider wieder entfallen ist.
Gelegentlich begegnen einem diese Pferdekutschen auf den Straßen, die sich hier völlig in den Verkehr integriert bewegen.
Dafür, dass sich eigentlich niemand um rote Ampeln schert (Fußgänger und Radfahrer nie, Autos schon eher), ist das eine sehr genaue Anleitung wie man sich für ein leuchtendes Grün einsetzen kann.
Eine glückliche Anne im Sonnenschein auf einer der vielen Brücken Amsterdams! Amsterdam hat über 1.539 Brücken, mal mehr, mal weniger groß.
Nein, der Blick ist nicht skeptisch, sondern einfach nur erschöpft ;)
"Lots of cheese" - ein Käääseladen. Hmmmmmm…Käääääse!
Und direkt nebem dem Käseladen ein Geschäft voll mit Luftballons!
Hausboot mit Beiboot in einer kleinen Gracht.
Ein hübsch anzusehender Kirchturm in Amsterdam.
Größer gab's die Blume wohl nicht? Ein weiteres, richtig schönes Fahrrad!
Noch ein Rad, welches dort wohl schon recht lange stand.
Großer Marktplatz umringt Madame Tussauds und vielen kleinen Cafés.
Madame Tussauds in Amsterdam. Waren wir aber nicht drin, schließlich hat die Stadt noch sooo viel zu bieten und wir haben so wenig Zeit.
Gegen Abend haben wir nämlich erstmal eine klassische Touristen-Grachtenfahrt gemacht. Dabei schippert man durch viele große und einige kleine Grachten und erfährt viele nette kleine Details aus der schönen Stadt!
Wir hatten Mühe den Horizont bei dem ganzen Geschunkel gerade zu halten, schlecht ist unser aber nicht geworden.
Die beleuchtete Stadt vermittelt wirklich eine schöne Stimmung. Natürlich kann man die Atmosphäre mit einer einfachen Kamera nicht so gut einfangen.
Ich glaube, dieses Gebäude nennt man "die Rampe".
Eine schön beleuchtete, alte Brücke.
Etwas schwer zu erkennen vielleicht: eine beleuchtete Brückendurchfahrt.
Da ist Kamera etwas verrutscht: ein Kirchturm. Von unten beleuchtet und ebenso fotografiert.
Hier erkennt man die Beleuchtung der Brückendurchfahrt etwas besser.
Nochmal von etwas weiter weg.
Das FAhrradparkhaus am Bahnhof bei Nacht.

2. Tag

Einleitung
Das schöne alte Auto, stand direkt vor unserem Campingplatz. Hat zwar nichts mit Amsterdam an sich zu tun, aber da konnte ich einfach nicht dran vorbeigehen.
Wie man an Anne sehen kann, haben wir uns gut erholt und starten nun in den zweiten Tag Amsterdam!
Große Lampen brauchen große Lampenschirme, auch LAternen haben hier Lampenschirme :-D
Etwas außerhalb der Stadt ist alles sehr sauber und gepflegt.
Warten auf den Bus, Ausblick: Wand. Da muss man doch was draus machen!
;-)
;-)
Ein kleiner Markt, natürlich mit Fahrrädern :)
Links, am Ende der Straße befindet sich "de Taart van m'n Tante" und geradeaus durch das Van Gogh Museum. Hier war es laut, dreckig und völlig überlaufen.
Schlichtweg das Highlight dieses Urlaubs: "de Taart van m'n Tante" ist ein bunt-kitschig eingerichtetes Kuchen- und Tortencafé in dem wir die besten Kuchen und Torten unseres Lebens gegessen haben! Hier abgebildet ein Stück Mangokuchen!
Schokoladentorte…nomnom!
Der Mangokuchen nochmal als Nahaufnahme
Ausblick vom Mangokuchen über ein kleines Schälchen mit Sahne zur Schokotorte.
Schokoladentorte in Nahaufnahme!
Dazu einen schönen heißen Kakao mit Milchschaum!
Tischdeko - definitiv nicht zum Essen geeignet da viel Kunststoff und Klebstoff verarbeitet wurde, aber herrlich kitschig anzusehen. Diese Dekotorten stehen auf jedem Tisch.
Hier sieht man einen kleinen Ausschnitt des Cafés mit Häkeldecken, Fototapete und Fransen-Stehlampe.
Unser Frühstück: drei Stück Kuchen/Torte von "de Taart van m'n Tante". Klassischer Amsterdamer Apfelkuchen (heiß!), Schokoladentorte und Mangokuchen.
Sebi kommt gar nicht zum Kuchenessen, vor lauter Fotografieren!
Der heiße Apfelkuchen hat's leider nicht mehr unangetastet auf's Bild geschafft - einfach zu lecker!
Die Sahne zum Kuchen bekommt man hier auch nicht einfach so auf den Teller geklatscht, sondern hübsch mit Früchten dekoriert in einem kleinen Schälchen serviert.
Leider spiegelte die Scheibe aufgrund des famosen Wetters sehr, aber hier ein kleiner Einblick in "de Taart van m'n Tante".
Die Holländer scheinen allesamt eine sehr emotionale Verbindung zu ihren Fahrrädern zu haben. Ich hätte hunderte solch schön verzierter Fahrräder ablichten können.
Klar, die berühmte Heineken-Brauerei. Kann man auch besichtigen - gibt auch gratis Bier! Aber wir sind ja nicht nach Amsterdam gefahren um uns zu besaufen. In der heutigen globalisierten Welt, kann man sich auch in Deutschland mit Heineken betrinken. Und Brauereien haben wir hier auch, daher sind wir hier nur vorbeigelaufen.
Da sitzen wir gerade vor der Brauerei und planen unser nächstes Ziel!
Amsterdam ist an vielen Orten richtig schön grün und idyllisch - Zeit für einen "Fotostop" ;)
Ein gemeinsames Bild (Sebi hätte sich ruhig etwas kleiner machen können!)
Sebi alleine auf der Brücke.
Mit Kunstrasen auf dem Fahrrad, fährt es sich doch gleich viel angenehmer!
Käääääääse!
…und ja, wir haben alles durchprobiert, und exsessiv beraten lassen und natürlich auch ganz viel holländischen Käse eingekauft! Er hat es sogar bis nach Hause geschafft!
Bei so viel Auswahl, da weiß man gar nicht was man alles probieren soll!
Ist doch alles Käse hier!
…noch mehr Käse!
Eine Gruppe von Touristen auf Mietfahrrädern von "Yellow Bikes". Wir waren zu Fuß unterwegs, aber ich könnte mir auch gut vorstellen Amsterdam nochmal mit dem Rad zu erkunden.
Ein prachtvolles kleines Schlösschen, schräg gegenüber vom Van Gogh-Museum.
Das berühmte Rijksmuseum in Amsterdam. Da waren wir drin!
Noch ein Museum :D
Nach dem wirklich interessanten Besuch des Museums (kann man jedem nur halbwegs interessierten wirklich ans Herz legen) sind wir weiter in den Vondelpark. Das ist der "Central Park von Amsterdam"
Mittendrin gibt es eine kleine Bühne auf der es an lauen Sommerabenden öfters kostenlose Konzerte gibt und an der man sich einfach trifft.
Zum skaten, Radfahren und um den neuesten Tratsch auszutauschen.
Ein Reiher - mitten im Vondelpark :-)
Achtung Suchbild!
Hier versteckt sich ein grüner Papagei.
Auflösung: da fliegt er weg!
Nachdem wir uns den späten Nachmittag im Vondelspark die Zeit vertrieben haben, ging es auf den Amsterdamer Kiez: das Nachtleben genießen!
Ein Jazzschuppen mit Livemusik - aber Sebi durfte nicht rein :'(
Hauptstraße in Richtung Bahnhof - hier gibt's außer Automatenrestaurants nichts Spannendes zu entdecken :/
Das grüne Haus - "the grasshopper" - tauchte am Abend mehrmals an unserer Seite auf. Entweder, dass Haus hat uns verfolgt oder wir sind einfach ständig im Kreis gelaufen.
Eine winzige Kneipe im Herzen des Amsterdamer Kiezbezirks. Leider sieht man auf dem Foto nicht wirklich, wie gemütlich es darin aussah.
Irgendwie sind wir mal falsch abgebogen und schlagartig war hier nicht mehr das große Gedränge…
…und schon sind alle weg und wir sind ganz alleine auf der Straße.
Dann lieber schnell wieder ins Getümmel stürzen - bevor noch was passiert!
Hier sind die Massen! Und wir gondeln gemütlich von Laden zu LAden, verpflegen uns mit einer Pizza und schlendern dann in Ruhe wieder zur Bahn, zurück zum Campingplatz.
Am nächsten Tag stehen wir nur auf, um unsere sieben Sachen zu packen und abzureisen. Das hier ist das Empfangshäusschen unseres Campingplatzes, fotografiert bei unserer Abreise.
Die Rückreise :'(
Schön war's. Wir haben viel gesehen und erlebt, sind erschöpft aber glücklich.
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